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Datum:04.02.14
Titel:kaltesonne.de v. 03.02.2014: Studie der Colorado State University findet keinen Zusammenhang zwischen Kälte- oder Hitzewellen und schrumpfendem Meereis
Link:www.kaltesonne.de/?p=16452
Details1:In der Vergangenheit hatten mehrere Studien postuliert, das schwindende Meereis der Arktis würde zu einer Häufung von sogenannten “blockierten Wetterlagen” führen. Hierzu gehören z.B. die Arbeiten von Liu et al. (2012) sowie Francis & Vavrus (2012). Dadurch würden vermehrt langanhaltende Kälte- und Hitzewellen entstehen. Grund wäre eine Verlangsamung der Schlängelbewegung des Jetstreams in der Höhe.

Eine US-amerikanisch-britische Forschergruppe um Elizabeth Barnes von der Colorado State University in Fort Collins hat nun anhand von harten Messdaten auf verschiedenen Wegen die Häufigkeit blockierter Wetterlagen für die Nordhabkugel rekonstruiert. Die Arbeit erschien Ende Januar 2014 in den Geophysical Research Letters.
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